Europhil

Alumni Verein Aufbaustudium Europäisches und internationales Recht, LL.M.Eur. Universität Bremen

Wednesday, December 05, 2007

Kosovo - Eine Frage der europäischen Sicherheit
22.10.2007

Vor dem heutigen Treffen der Kosovo-Troika in Wien diskutierten internationale Vertreter in Bremen Andrea Suhn / Weser Kurier

BREMEN. Angelika Beer findet klare Worte, wenn es um die Zukunft des Kosovo geht: „Serbien hat durch die Politik Milosevic’ den Kosovo längst verloren“, sagte die EU-Abgeordnete im Rahmen der Bremer „Kosovo-Konferenz“, die am Freitag vor dem heutigen Wiener Treffen der Kosovo-Troika im Haus der Wissenschaft stattfand. „Deshalb muss es die Unabhängigkeit des Kosovo akzeptieren.“ Die grüne Expertin für Sicherheits-und Verteidigungspolitik war eine von acht Gastrednern, die auf Einladung des Alumni-Vereins des Aufbaustudiums europäisches und internationales Recht, dem Jean-Monnet-Lehrstuhl für Europarecht an der Universität Bremen sowie dem Senator für Kultur in die Hansestadt gekommen waren, um über die Statusfrage des Kosovo zu diskutieren. Die Region auf dem Westbalkan steht seit 1999 unter Verwaltung der Vereinten Nationen (UN), nachdem der ehemalige jugoslawische Präsident Slobodan Milosevic systematisch und gewaltsam gegen die albanische Zivilbevölkerung vorgegangen war. Als Referenten stellten der serbische Botschafter Ognjen Pribicevic, der albanische Botschafter Gazmend Turdiu, der russische Generalkonsul Sergey Ganzha, Kenneth Kero, stellvertretender Leiter der Militärabteilung der amerikanischen Botschaft sowie Ardian Gjini und Jakup Krasniqi aus dem Parlament des Kosovo ihre Positionen vor. Josef Falke, Professor im Zentrum für Europäische Rechtspolitik an der Universität Bremen, gab einen Ausblick auf einen möglichen EU-Beitritt Serbiens und des Kosovo. „Natürlich werden wir heute keine Lösung finden“, sagte Hamdi Reqica, der die Konferenz vorbereitet hatte und selbst aus dem Kosovo stammt. „Aber es ist eine Botschaft an die Öffentlichkeit, dass sich die Parteien friedlich an einen Tisch setzen und miteinander reden.“ Auf internationaler Ebene soll die Kosovo-Troika, bestehend aus Vertretern der USA, Russland, der Europäischen Union und den Vereinten Nationen am 10. Dezember einen Bericht über die Zukunft des Kosovo vorlegen. Es sind die Ergebnisse zweijähriger Verhandlungen mit Vertretern aus dem Kosovo und Serbien. Dass sie eine einvernehmliche Lösung präsentieren, ist nach bisherigem Verhandlungsstand nahezu ausgeschlossen. Zwar gibt es seit Anfang des Jahres einen Plan des UN-Sondergesandten Martti Ahtisaari, der die international überwachte Unabhängigkeit des Kosovo vorsieht. Bislang konnten sich die Mitglieder des Sicherheitsrates jedoch nicht auf eine Resolution auf Basis dieser Vorschläge einigen. Dabei ist es vor allem Russland, das sich gegen eine „aufgezwungene“ Lösung für den Kosovo sperrt. Bei der Bremer Konferenz wurden die unterschiedlichen Positionen deutlich. Während sich die Parlamentarier aus dem Kosovo für ihre Unabhängigkeit aussprachen, beharrte der serbische Vertreter auf der Herrschaft über die Region. Mit Blick auf eine erhoffte Eingliederung in die Europäische Union drängte er jedoch auch auf eine schnelle Lösung der Kosovo-Frage. „Wir sind kompromissbereit“, erklärte Pribicevic. „Aber der Kosovo ist und bleibt ein Teil Serbiens.“ Auch die übrigen Referenten hatten verschiedene Ansichten. Während Angelika Beer auf die schnelle Unabhängigkeit „mit oder ohne Ahtisaari“ hofft, sprach sich Kenneth Kero für die Umsetzung des vorgelegten Plans aus, „weil er der beste Weg ist, einen stabilen und sicheren Kosovo zu schaffen.“ Der russische Generalkonsul Sergey Ganzha hingegen sagte, dass „nur ein Kompromiss eine langfristige Lösung sein kann.“ So lange man sich an das internationale Recht halte, „ist jedes Modell des Status akzeptabel, das für Belgrad und Pristina akzeptabel ist.“ Nur in einem Punkt waren sich die Parteien einig: der jetzige Status quo darf nicht bestehen bleiben. „Es geht nicht nur um die Frage des Kosovo, sondern um die Frage der Stabilität in Europa“, mahnte Angelika Beer zu einer raschen Lösung. Ob es bis Dezember tatsächlich dazu kommt, bleibt fraglich.

Thursday, September 27, 2007

KONFERENZ KOSOVO
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„Der Kosovo als Herausforderung für die Europäische Union“
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19. Okt. 07
10.00 Uhr
Eintritt frei
Haus der Wissenschaft
Sandstrasse 4/5, Bremen
inkl. Dolmetscher + Essen + Trinken
Mittagssnack / Suppe sowie Kaffee und Kuchen bei einem kleinen Plausch mit den Referenten

Die Referenten:
Dolmetscher d./engl.

Lutfi Haziri, Stellvertretender Regierungschef des Kosovo
Die Besonderheiten einer Anerkennung der Unabhängigkeit des Kosovo

S.E. Gazmend Turdiu, Botschafter der Republik Albanien in Berlin
Die Bedeutung einer Unabhängigkeit des Kosovo für die Sicherheit und Stabilität in der Region

Prof. Dr. Hajredin Kuqi, Abgeordnete des Parlaments des Kosovo
Die rechtlichen und politischen Hintergründe des Kosovokonflikts und der Verhandlungsprozess über den künftigen Status des Kosovo

S.E. Dr. Blerim Reka, Botschafter der Republik Mazedonien bei der EU in Brüssel
Die europäische Verfassungskrise und die EU-Integration des Westbalkans bzw. Kosovo

S.E. Dr. Sergey P. Ganzha, Generalkonsul der Russischen Föderation in Hamburg
Die Position der Russischen Föderation bezüglich einer Lösung des Kosovo-Konflikts

Kenneth Keno, The Deputy Head of the Political/Military Unit at the US Embassy in Berlin
The Role of the USA in the negotiations process for the status of Kosovo

Angelika Beer, Abgeordnete des Europäischen Parlaments
Die Rolle der Europäischen Union bei der Bestimmung des Status des Kosovo

Marieluise Beck, Abgeordnete des Bundestages
Die Rolle Deutschlands in der Prozess der Bestimmung des Kosovo Status

Prof. Dr. Josef Falke, Wissenschaftlicher Mitarbeiter des ZERP
Die größte Mission der EU im Kosovo im Rahmen der ESVP

Monday, April 16, 2007

EUROPHIL PRÄSENTIERT: KONFERENZ IN BREMEN12.MAI 2007

Die Deutsche Ratspräsidentschaft

und

der G-8 Gipfel



12. MAI 2007

UNIVERSITÄT BREMEN

11.00 Uhr

Hörsaal GW 1

mit Empfang


Ratspräsidentschaft
Europa und die Herausforderungen der Globalisierung,
Frau Dr. Helga Trüpel, Europaabgeordnete


Entwicklung der Länderpräsenz in Brüssel und Aktivitäten während der deutschen Ratspräsidentschaft, Herr Horst Seele-Liebetanz, Europaabteilung, Bevollmächtigte der Freien Hansestadt Bremen beim Bund und für Europa


Brüsseler Refomrhetorik versus konträre nationale Interessen = Integrationsbremse: das Beispiel Gemeinschaftspatent Herr Dr. Stefan Walz, Bundesministerium für Justiz


Der Europäische Forschungsforum als zentrales Ziel des 7.Forschungsprogramms, Herr Dr. Andre Schlochtermeier, Bundesministerium für Bildung und Forschung

G-8 Gipfel - auf dem Weg zu einer Welt-Nebenmacht, Herr Prof. Dr. Josef Falke, Zentrum für Europäische Rechtspolitik

Anmeldung unter europhil@gmx.net


Teilnehmer
  • Herr. Prof. Dr. Hagen Lichtenberg, Leiter des Aufbaustudiums Europäisches und internationales Recht and der Universität Bremen, Jean-Monnet-Lehrstuhl für Europarecht
  • Frau Dr. Helga Trüpel, Europaabgeordnete aus dem Land Bremen
  • Herr Horst Seele-Liebetanz, Europaabteilung der Bevollmächtigten der Freie Hansestadt Bremen beim Bund und für Europa
  • Herr Dr. Stefan Walz, Leiter des Referats Patentrecht des Bundesministeriums für Justiz
  • Herr Dr. Andre Schlochtermeier, Leiter des EU-Büros des Bundesministeriums für Bildung und Forschung für das Forschungsrahmenprogramm
  • Herr Prof. Dr. Josef Falke, Zentrum für Europäische Rechtspolitik an der Universität Bremen


Programm

10.30 - 11.00 Eintreffen

11.00 - 11.10 Eröffnung und Begrüßung

11.10 - 11.20 Begrüßung, Herr Prof. Dr. Hagen Lichtenberg

11.20 - 12.00 Ratspräsidentschaft. Europa und die Herausforderungen der Globalisierung, Frau Dr. Helga Trüpel

12.00 - 12.40 Entwicklung der Länderpräsenz in Brüssel und Aktivitäten während der deutschen Ratspräsidentschaft, Herr Horst Seele-Liebetanz

12.40 – 13.30 Mittagspause (Kaffee, Snacks)

13.30 - 14.10 Brüsseler Reformrhetorik versus knträre nationale Interessen=Integrationsbremse: das Beispiel Gemeinschaftsrecht, Herr Dr. Stefan Walz

14.10 - 14.50 Der Europäische Forschungsraum als zentrales Ziel des 7.Forschungsrahmenprogramms, Herr Dr. Andre Schlochtermeier

14.50 - 15.10 Kaffeepause

15.10 - 15.50 G-8 Gipfel - auf dem Weg zu einer Welt-Nebenregierung, Herr Prof. Dr. Josef Falke

15.50 – 16.00 Schließung der Konferenz


Veranstaltungsort

Universität Bremen, Geisteswissenschaften 1, Hörsaalgebäude (GW1 HS), gegenüber vom Universum Science Center
http://www.uni-bremen.de/lageplan/gebaeudeansicht?pi_geb_id=265

Anreise

Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
vom Flughafen/Hauptbahnhof
– Straßenbahn Nr. 6 (Richtung: Universität), Haltestelle: Naturwissenschaften 1 (NW1), Universum Science Center (ca. 22 Minuten vom Flughafen, 14 Minuten vom Hauptbahnhof)
– Von der Haltestelle, die Universitätsallee in Richtung Stadtmitte geradeaus (ca.3 Minuten)
http://www.uni-bremen.de/lageplan/plan.php

Taxi
vom Hauptbahnhof
Dauer: ca. 10 Minuten

mit privaten Verkehrsmitteln:
siehe http://www.uni-bremen.de/lageplan/plan.php



Tuesday, March 20, 2007

Ein Blick auf die Präsidentschaftswahl in Frankreich

Am 22. April und 6. Mai werden die Franzosen entscheiden, wer bis 2012 die "grande Nation" führen und vertreten wird.

Zwar fängt die offizielle Kampagne am 9. April an, aber in der Tat hat sie schon 2003 begonnen. Knapp ein Jahr nach der Wiederwahl Chiracs hatte der konservative Innenminister Nicolas Sarkozy geäußert, dass er „nicht nur beim rasieren“ daran denke, Staatspräsident zu werden.

Seitdem ist es ihm gelungen, Präsidentschaftskandidat der Konservativen (UMP) zu werden und sich durchzusetzen. Er ist am 14. Januar mit 98% der Stimmen als Kandidat seiner Partei gewählt worden.

Als Gegner Chiracs und von Premierminister de Villepin, hat der ehrgeizige Sarkozy es geschafft, seit 5 Jahren sowohl in der Regierung als auch in der Opposition zu sein. Seine Bilanz beim Innenministerium im Bereich innere Sicherheit ist durchaus erfolgreich (-43% Todesopfer auf den französischen Strassen seit 2002), wobei seine harte Sicherheits- und Immigrationspolitik sehr umstritten ist. Seine Worte sind hart, seine Ideen sehr pragmatisch und seine Arbeitsweise spektakulär und ständig übermediatisiert.

Gegen ihn tritt die Sozialistin Ségolène Royal an, die im November von den Sozialisten Kandidatin gewählt worden ist. Frau Royal ist Präsidentin der Region Poitou-Charentes und ist auch dafür bekannt, die Partnerin vom Sekretär der Sozialistischen Partei, François Hollande zu sein, was nicht unproblematisch ist, wenn die beiden verschiedene Meinungen äußern. Sie ist plötzlich der Schwarm der Medien geworden, als festgestellt wurde, dass sie die erste Staatspräsidentin werden könnte. Sie versucht sich so vage wie möglich zu äußern, weil sie sich mit bestimmten Themen (d.h. alle, abgesehen von der Sozialpolitik) gar nicht auskennt. Ihr souveränes und elegantes Auftreten versteckt eine gewisse Unerfahrenheit.

Sechs Wochen vor dem ersten Wahlgang ist es noch schwierig abzuschätzen, was die beiden Favoriten konkret unterscheidet. Aber nichts ist so unsicher wie ein Duell „Ségo-Sarko“ beim zweiten Wahlgang. Der Schock der letzten Präsidentschaftswahl 2002 hat bewiesen, dass auch Außenseiter sich durchsetzen können. Damals hatte der jetzt 78 alte rechtsextreme J.-M. Le Pen (der seit 1972 kandidiert) den zweiten Wahlgang erreicht. Chirac wurde mit 82% der Stimmen stalinistisch wieder gewählt. Der Front National ist auch in diesem Jahr eine potentielle Gefahr.

Aber der ‚dritte Mann’ ist ohne Zweifel der Außenseiter François Bayrou, der Kandidat des Zentrums. Er ist Befürworter eines dritten Weges zwischen Sozialismus und Liberalismus und ist ein überzeugter Europäer. Eine große Koalition nach deutschem Vorbild wäre sein Traum. Aber dies ist bei flüchtiger Betrachtung mit dem bipolären politischen System und mit den „Genen“ der Franzosen unvereinbar. Nach den jüngsten Umfragen würde er doch knapp 24% der Stimmen bekommen! Ist das noch ein Zeichen des Ausbruchs der „französischen Ausnahme“, worauf die Franzosen so stolz sind? Aber die Grünen, eine zweite nationalistische Partei (MPF) und nicht weniger als vier linksextreme Parteien sind noch vertreten. Für Abwechslung sorgt die Partei Jagd, Angeln, Natur und Tradition (CNPT).

Frankreich befindet sich vor einer Wende. Nicht nur weil endlich eine neue Generation von Politikern auftritt, sondern auch, weil ausschlaggebende Entscheidungen in den nächsten Monaten getroffen werden müssen (z.B. EUVerfassung, Rentenreform, Umweltpolitik, usw.). Daher interessieren sich die Franzosen dieses Jahr so viel für Politik. Endgültige Ergebnisse am 6. Mai.

E.S.

aus der Europhil Newsletter, Ausgabe Nr. 2, März-April

Saturday, December 02, 2006

Nützliche Links EU

Arbeit, Praktika

European Personnel Selection Office
http://europa.eu/epso/index_en.htm

EPSO Forum http://epsoforum.com/

Non-permanent posts in EU bodies
http://europa.eu/epso/temp-staff_en.htm

Jobs in EU
www.eurobruessels.com
http://www.eubusiness.com/jobs
http://jobs.euractiv.com/index.php

EU Recruitment/Personell Selection
http://europa.eu/geninfo/info/guide/index_en.htm#recruit

EU Traineeships
http://europa.eu/geninfo/info/guide/index_en.htm#trainee

EU Agencies http://europa.eu/agencies/index_en.htm

European Commission Delegations and Offices Worldwide
http://ec.europa.eu/comm/external_relations/delegations/intro/web.htm

Contact Points within the EU institutions, agencies and bodies
http://europa.eu/geninfo/info/contact/institutions/index_en.htm

Who is who in EU. (Names, phone numbers of officials of the EU institutions) http://europa.eu/whoiswho/index.htm

How to find information on EU
http://europa.eu/geninfo/info/index_en.htm

European Bookshop (Brussels)
http://www.libeurop.be/home.php
EU bookshop http://bookshop.europa.eu/

Informationen

Annual EU Summaries
http://europa.eu/generalreport/en/rgset.htm

All about EU (Scadplus)
http://europa.eu/scadplus/scad_en.htm

EU Terminology
http://europa.eu/geninfo/info/guide/index_en.htm#term

EU Glossary
http://europa.eu/scadplus/glossary/index_en.htm

Eurojargon dictionary
http://europa.eu/abc/eurojargon/index_en.htm

EU at Glance
http://europa.eu/abc/index_en.htm

EU Statistics
http://europa.eu/geninfo/info/guide/index_en.htm#stat

Eurostat http://epp.eurostat.ec.europa.eu/portal/page?_pageid=1090,30070682,1090_33076576&_dad=portal&_schema=PORTAL

European Integration History Index
http://vlib.iue.it/hist-eur-integration/Index.html

Historical Archives of the EU
http://www.iue.it/ECArchives/EN/Index.shtml

Legislative acts in preparation, decision making process
http://ec.europa.eu/prelex/apcnet.cfm?CL=en

Summaries of legislation
http://europa.eu/scadplus/scad_en.htm

EUR-Lex (EU Law online)
http://europa.eu.int/eur-lex/lex/en/index.htm

EU Law
http://www.kevinboone.com/lawglos_EULaw.html

EU Documents Online
http://europa.eu/documents/index_en.htm

Access to Council Documents
http://www.consilium.europa.eu/docCenter.asp?lang=en&cmsid=245


EU NEWS

EU Observer http://euobserver.com/

EU Business http://www.eubusiness.com/

Euractiv http://www.euractiv.com/en/HomePage

News on EU Law http://eulaw.typepad.com/

EU Press Releases http://europa.eu/geninfo/info/guide/index_en.htm#pressrel

Europa Newsletter http://europa.eu/newsletter/index_en.htm

EU Pressroom http://europa.eu/press_room/index_en.htm

Bulletin http://europa.eu/bulletin/en/welcome.htm

The Parliament http://www.eupolitix.com/EN/

Single Market News http://ec.europa.eu/internal_market/smn/index_en.htm#smn_online

Enlargement Newsletter http://ec.europa.eu/enlargement/press_corner/newsletter/index_en.htm

Competition Newsletter http://ec.europa.eu/comm/competition/publications/cpn/

E DICTIONARIES

(German, French, English, Spanish) www.leo.org

All EU Languages into English http://www.eubusiness.com/resources/

Friday, November 17, 2006

europhil

...noch mehr Tips für Praktika in Berlin und weltweit findet Ihr auf der "Praktikabörse" unter www.osi-club.de und unter "Erfahrungsberichte" auf der Seite http://rsw.beck.de/rsw/shop/default.asp?site=jus.

Viel Glück!

europhil

Wednesday, October 11, 2006

Die für Mitglieder des Europhil zugänglichen Arbeiten

(*MA = Magisterarbeit, SA=Seminararbeit)

Einheitlicher Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts
Die Herausforderung der justitiellen Zusammenarbeit in Zivilsachen der Europäischen Union am Beispiel des Mahnverfahrens (MA S.Walz) 09.2005 bei Edouard Schmidt hedoir@yahoo.com

Die Sicherung der grundrechtlichen und rechtsstaatlichen Standards der EU bei der Erweiterung und in den Außenbeziehungen (SA S.Walz) 07.2005 bei Rebecca Kik rebeccakik@gmx.net

Die Instrumente zur Schaffung des europäischen Rechtsraums: Erleichterung des Zugangs zum Recht (SA S.Walz) PowerPoint Präsentation vorhanden 07.2005 bei Dace Putnina daceput@yahoo.com

Die justitielle Zusammenarbeit in Zivilsachen in derEuropäischen Union (SA S.Walz) 07.2005 bei Edouard Schmidt hedoir@yahoo.com

Erweiterung Die Übergangsbestimmungen für die Freizügigkeit von Arbeitnehmern in der EU-Osterweiterungsrunde (SA K.Sieveking) PowerPoint Präsentation vorhanden 07.2005 bei Dace Putnina daceput@yahoo.com

EU Außenbeziehungen Die Beziehungen zwischen der EG und Mexiko Brasiliens (SA H.Lichtenberg) 06.2005 bei Rebecca Kik rebeccakik@gmx.net

Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik Die Interventionen der Europäischen Union in Krisengebieten (SA J.Falke) 06.2005 bei Hamdi Reqica h_req@hotmail.com

EU Arbeitsrecht Die Autonomie bei der Errichtung Europäischer Betriebsräte und ihre Grenzen (SA Prof.Deinert) 06.2005 bei Anja Purwins anjapurwins@yahoo.com

Harmonisierung des EG Rechts Die Vollharmonisierung im europäischen Lauterkeitsrecht unter besonderer Berücksichtigung der Richtlinie 2005/29/EG über unlautere Geschäftspraktiken (MA N.Reich/J.Falke) 10.2005 bei Dace Putnina daceput@yahoo.com

EU Verbraucherschutz Die europäische Lebensmittelbehörde (SA J.Falke) 02.2005 bei Edouard Schmidt hedoir@yahoo.com

EU Migrationsrecht Europäisierung des Migrationsrechts (SA K. Sieveking) 06.2005 bei Hamdi Reqica h_req@hotmail.com

Verfassung für Europa Die Einbeziehung der nationalen Parlamente in den europäischen politischen Prozess nach dem Entwurf des Verfassungsvertrages (SA J.Falke) 06.2005 bei Edouard Schmidt hedoir@yahoo.com

Wirtschafts- und Währungsunion Der Beitrittsprozess: Eine kritische Bewertung des erreichten Grads an Beitrittsvoraussetzungen in Lettland (SA H.Lichtenberg/U.Nussbaum) PowerPoint Präsentation vorhanden 07.2005 bei Dace Putnina daceput@yahoo.com

WTO Die Reform des Streitbeilegungsmechanismus der WTO (MA C.Godt) bei Anja Purwins anjapurwins@yahoo.com

Integration der Entwicklungsländer in den Welthandel; analysiert am Trade Policy Review Brasiliens (SA J.Falke) bei Rebecca Kik rebeccakik@gmx.net